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Freiherren, Grafen und Fürsten von Thun und Hohenstein















Thun bzw. Thun und Hohenstein: Seit dem 12. Jahrhundert nachweisbares österreichisches Adelsgeschlecht, deren Stammsitz sich auf dem Nonsberg im heutigen Südtirol lag. Freiherr (seit 1629 Graf) Christoph Simon von Thun (1582-1635), erwarb 1628 die Grafschaft Hohenstein, die seitdem Bestandteil des Namens der Adelsfamilie wurde. Auch nach dem Verlust der im heutigen Thüringen liegenden Grafschaft Hohenstein im Jahre 1648 trug die Familie weiter den Namen "Thun-Hohenstein".
1604 wurde die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben.
1629 erfolgte die Erhebung in den Reichsgrafenstand.
Seit dem 17. Jahrhundert hatte die Familie auch Besitz in Böhmen und Mähren.
1911 Erhebung in den Fürstenstand.
Die Familie bekleidete in Österreich hohe politische und kirchliche Ämter.

Die Wappenbilder wurden der unten angeführten Website entnommen: 
http://www.zamek-klasterec.cz/web/de-historie_02.php#

Angehörige des Adelshauses

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