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Helene von Friesen, Freiin

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Helene von Friesen, Freiin

Freiin von Friesen
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

21.02.1894

?

Dresden

persönliche Angaben

Vater: Karl Freiherr von Friesen, kgl.-sächsischer Generalmajor a.D. Fideikommissherr auf Rötha
Mutter: Frieda von Wolffersdorff

Eheschließung 04.08.1923 Rötha bei Leipzig:
Busso von Bismarck (1876-1943):
1 Sohn:
Klaus Karl Ludolf von Bismarck (*04.10.1925, Rötha) 

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Busso von Bismarck (Busso Otto Eduard Friedrich von Bismarck)04.08.1923Rötha, Sachsen
Kinder
    Geschwister

    keine erfasst

    »Friesen (Friesen gen. von Leyßer, Friesen-Miltitz). Lutherisch. - Uradel, vermutlich eines Stammes mit den ein ähnliches Wappen führenden oberelsässischen von Friesen, der mit Stephan von Friesen 1388 urkundlich (Orig. im bayer. Hauptstaatsarchiv München, abgedruckt in Mon. Zoller., Band V, S. 222, Nr. CCXIII) zuerst unter den Dienstmannen des Burggrafen Friedrich von Nürnberg erscheint, 1. April 1425 urkundlich (Fürstl. reuß. Archiv in Schleiz) mit dem Stammwappen siegelt und in der Gegend von Schleiz auftritt. Die sichere Stammreihe beginnt mit Karl von Friesen, Herrn auf Kauern bei Ronneburg, 1488. - Reichsfreiherr Regensburg 15. Aug. 1653; kursächsische Anerkennung 13. April 1657 (beides für Heinrich von Friesen, Kurfürstl. sächs. Geheimer Rat und Kanzler, und seine Söhne). - W. (1653): Geviert mit gespaltenem silbernen Herzschild belegt, darin rechts am Spalt die Hälfte eines 8strahligen roten Sternes, links ein rechtshin geöffneter roter Halbmond (Stammwappen); 1 und 4 in Gold einwärts ein gekrönter schwarzer Adler, 2 und 3 in Silber 3 (1, 2) rote Rosen an grün-blättrigen Stielen. 3 gekrönte Helme mit rechts schwarz-goldenen, links rot-silbernen Decken; auf dem rechten der Adler wachsend, auf dem mittleren die Sterneshälfte und der Halbmond aufwärts-gekehrt und an den beiden Hörnern mit je einer natürlichen Pfauenfeder besteckt (Stammwappenhelm), auf dem linken 5 (rot, silbern, rot, silbern, rot) Straußenfedern.« (S. 176, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 90. Jg. 1940)


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