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Carl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten (Friedrich zu Dohna-Schlobitten), Graf, Generalfeldmarschall

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Carl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten (Friedrich zu Dohna-Schlobitten), Graf, Generalfeldmarschall

Graf zu Dohna-Schlobitten, Königl.-Preuß. Generalfeldmarschall, Oberstkämmerer am Königlich Preußischen Hof, Ritter und Kanzler des Schwarzen Adlerordens
Adelsgeschlecht: Dohna
Stammdaten

04.03.1784

21.02.1859

Schlobitten

Berlin

persönliche Angaben

Vollständiger Name: auch: Friedrich Karl Emil Graf zu Dohna-Schlobitten

Eheschließung 10.11.1809 Finckenstein:
Julie von Scharnhorst (28.07.1788, Bordenau-20.02.1827, Düsseldorf):
6 Kinder:
Friedrich Adalbert Burggraf und Graf zu Dohna-Schlobitten (07.07.1811-07.05.1877),
Balduin Friedrich Graf zu Dohna-Schlobitten (01.04.1813-22.02.1843),
Magdalene Juliana Gräfin zu Dohna-Schlobitten (30.01.1817-02.10.1894),
Siegmar Friedrich Graf zu Dohna-Schlobitten (29.12.1818-21.02.1909),
Clara Juliane Gräfin zu Dohna-Schlobitten (29.12.1818-15.09.1862),
Lothar Friedrich Helvetius Graf zu Dohna-Schlobitten (11.10.1824-14.09.1906)

natürlich

Invalidenfriedhof zu Berlin (neben dem Grabmal seines Schwiegervaters G. v. Scharnhorst)

Eltern

Friedrich Alexander zu Dohna-Schlobitten, Burggraf und Graf

Caroline Finck von Finckenstein (Luise Amalie Caroline Finck von Finckenstein), Reichsgräfin

Ehen
PartnerEhe amOrt
Julie von Scharnhorst10.11.1809 Schloß Finckenstein
Kinder
    Geschwister

    1798 Eintritt in ein preußisches Kavallerieregiment.
    Während der Phase der preußischen Reformen enger Mitarbeiter, Vertrauter und (seit 1809) Schwiegersohn des Generals von Scharnhorst.
    War 1812 als Offizier des russischen Zaren am Zustandekommen der Konvention von Tauroggen beteiligt. Während der Befreiungskriege kommandierte er das 2. Husarenregiment der Russisch-Deutschen Legion. Nach dem Sieg über Napoleon wechselte Dohna zurück in preußische Dienste.
    1837 Divisionskommandeur im Range eines Generalleutnants.
    1839 Kommandierender General
    des II. Armee-Korps in Stettin.
    1842 Kommandierender General des
    I. Armee-Korps in Königsberg (Preußen).
    1848/1849 in der o.g. Funktion erfolgreiche Niederschlagung der revolutionären Unruhen.
    Am 18.01.1850 Schwarzer Adlerorden.
    1854 Ausscheiden aus dem aktiven Dienst mit Beförderung zum preußischen Generalfeldmarschall.
    Seitdem als Oberstkämmerer am Hofe von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen Inhaber des obersten Hofamtes.


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