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Bernhardine von Kalben

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Bernhardine von Kalben

Adelsgeschlecht:
Stammdaten

28.06.1822

07.03.1900

Vienau, Kr. Salzwedel

Calberwisch

persönliche Angaben

Vollständiger Name: Bernhardine Henriette Bertha Louise von Kalben

Vater: Otto Friedrich Philipp von Kalben (24.03.1776, Rönnebeck-05.06.1829, Vienau). Herr auf Vienau, Kgl.-Preuß. Forstmeister, kgl.-preuß. Major a.D., verh. zu Polkritz am 30.06.1816
Mutter: Bernhardine Hedwig Charlotte von Knoblauch a.d.H. Ferchesar-Osterholz (15.04.1790, Rathenow-30.08.1872, Vienau)

Eheschließung 28.05.1839 Polkritz: 
Eduard von Jagow (1804-1874):
5 Söhne:
Bernhard Erasmus von Jagow (02.04.1840, Calberwisch-22.12.1916, Calberwisch)
Otto Wilhelm von Jagow (*15.10.1841, Calberwisch)
Werner Eduard von Jagow (29.06.1845, Calberwisch-17.02.1847, Calberwisch),
Eduard Georg von Jagow (08.09.1850-04.04.1917, Blankenburg, Harz),
Ernst Ludwig von Jagow (*06.11.1853, Calberwisch)

 

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Eduard Ernst Alexander Leopold von Jagow (Eduard von Jagow)28.05.1839 Polkritz
Kinder
Geschwister

keine erfasst

Kalben. Evangelisch. - Altmärkischer Uradel (Burgmannengeschlecht), der vom ehemals markgräflichen Schloß Calbe a. Milde den Namen annahm und mit E. de Calue und seinen Söhnen unter den Mannen Markgraf Albrechts II. als Zeugen auf der Burg Salzwedel 4. Febr. 1207 urkundlich (Orig. im Landesarchiv Wolfenbüttel; vgl. Riedel cod. dipl. Brandenb. A. I, S. 4) zuerst erscheint. Später blühte eine Linie als Stadtgeschlecht in Gardelegen, eine andere in Stendal und Lübeck. Die Stammreihe beginnt mit Reyner von Calven, + Lübeck 1421, der 1375 in der Altmark begütert war und von Stendal nach Lübeck zog, Ratsherr und Mitglied der Zirkelgesellschaft daselbst. - W.: In Blau 3 (2, 1) goldene Sterne. Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken ein solcher Stern zwischen 2 blauen Stierhörnern.« (S. 241, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942) Wappen auch: In Rot drei (2, 1) silberne Sterne. Auf dem Helme mit rot-silberner Decke ein silberner Stern zwischen zwei roten Büffelhörnern.« (S. 453, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


15004

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