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Herren von Tresckow















Tresckow
: Evangelisch und katholisch. - Märkischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause (Treskow bei Ruppin), der mit Hinrico Treskowe 26. Nov. 1336 urkundlich (Orig. im Stadtarchiv Brandenburg a. H., vgl. Riedel, Cod. dipl. Brandenb. A., VIII, S. 248) zuerst erscheint. - Wappen: In Silber 3 (2, 1) rechtshin gekehrte schwarze Entenköpfe. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein mit 3 natürlichen Pfauenfedern besteckter Entenkopf.« (S. 547, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 40. Jg. 1941).

Güter:
Milow, Schartau, Niegripp, Scharteuke, Neuermark, Schollene, SchlagenthinFerchels, Buckow Alt- und Neukönigsborn, Bützer, Alt- und Neugrütz, Menz, Wusterwitz und Mangelsdorf
Das märkische Uradelsgeschlecht ist mit zwei briefadeligen Linien stammesverwandt:
- Preußisches Adelslegitimation vom 10.04.1793 für Heinrich Ludwig von Tresckow (*1778) und Heinrich 
 
Ferdinand von Tresckow (*1789), Söhne des kgl.-preuß. Stabskapitäns Arndt von Tresckow a.d.H. Miliow
- Eine weitere Linie wurde am 14.01.1797 in Person des Otto Sigismund von Treskow (1756-1825) durch König Friedrich Wilhelm II. von Preußen in den erblichen Adelsstand erhoben. Otto Sigismund von Treskow (auch: Sigmund Otto Joseph von Treskow; 16.03.1756, Gut Milow-06.02.1825, Schloss Owinsk bei Posen) war ein außerehelich geborener Sohn von Justizrat Albert Sigismund von Tresckow (1717-1767) und einer Elisabeth Mangelsdorf (1726-1811). Im Unterschied zum Uradelsgeschlecht von Tresckow schrieb sich diese briefadelige Familie T r e s k o w. 
Das Wappen der von Treskow weist innerhalb eines goldenen Schildrandes in Silber drei (2,1) rechtsgekehrte schwarze Straußenköpfe mit goldenen Halsbändern.


Siehe auch: http://www.altmarkadel.de/html/tresckow.html

Angehörige des Adelshauses

Adelsgeschlechter
 
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