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Landgrafen von Leuchtenberg

Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein mittelalterliches Grafengeschlecht, das  Anfang des 12. Jahrhunderts mit Gebhard I. erstmalig urkundlich belegt ist und in der Oberpfalz (Leuchtenberg, Pfreimd) beheimatet war. Gebhard I. erbt durch Heirat die Herrschaft Waldeck (Oberpfalz) und ist als Gebhard von Waldekken der erste urkundlich verbürgte Besitzer der Burg Waldeck. Gebhard II. von Leuchtenberg wurde 1158 von Kaiser Friedrich Barbarossa in den Grafenstand erhoben. Diepold I. wurde 1196 zum Landgrafen ernannt. Das Geschlecht der Landgrafen von Leuchtenberg erlosch 1646 mit dem Tode von Landgraf Max Adam im Mannesstamm.

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