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Elisabeth Franziska von Gersdorff

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Elisabeth Franziska von Gersdorff

Adelsgeschlecht: Gersdorff (Herren, Freiherren, Grafen und Reichsgrafen von Gersdorff)
Stammdaten

21.07.1846

20.02.1929

Dresden

Wiesbaden

persönliche Angaben

Eheschließung 14.11.1871 Gröditz:
Julius Ludwig August von Zech-Burkersroda (1835-1876):
3 Kinder,
darunter Ludwig Rudolf von Zech-Burkersroda (01.11.1873-26.05.1946),
Rudolf Otto Wilhelm von Zech-Burkersroda (02.05.1875.-15.07.1938) 

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Julius Ludwig August von Zech-Burkersroda, Graf14.11.1871 Gröditz
Kinder
Geschwister

keine erfasst

»Gersdorff. Evangelisch und katholisch. - Oberlausitzer Uradel, der in Verbindung mit dem gleichnamigen Stammsitze bei Quedlinburg 1155 urkundlich (s. Riedel, Cod. dipl. Brandenb. II, 346) genannt wird und in der Oberlausitz mit dominus Christianus advocatus provinciae Gorlicensis dictus de Gerhardisdorf 25. April 1301 urkundlich (s. Cod. dipl. Lus. sup. I, 166) zuerst erscheint. - W.: Geteilt; oben Rot und unten von Silber und Schwarz gespalten. Auf dem gekrönten Helme mit rechts schwarz-silbernen, links rot-silbernen Decken ein mit 3 nach rechts gekehrten schwarzen und 3 nach links gekehrten silbernen Hahnenfedern besteckter roter Spitzhut mit rechts schwarzem und links silbernem Stulp.« (S. 173, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942) »Gersdorff. Evangelisch. - Preußen (Schlesien). - Lausitzer Uradel; mittelst Allerhöchster Kabinettsordre Sr. M. des Königs Wilhelm I. d. d. Berlin 30. Januar 1884, ward dem Freiherrn Carl von Gersdorff, Besitzer des Majorats Alt-Seidenberg, Königl. preuß. Premierleutnant a. D., die erbliche Führung des Freiherrentitels gestattet. - W.: quergeteilt; oben rot und ohne Bild; die untere, von Schwarz und Silber gespaltene Hälfte ist gleichfalls ohne Bild. Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarzsilberner, links rotsilberner Decke liegt ein oben zugespitzter roter Hut mit silbernem Aufschlage; die Spitze des Hutes ist mit einem silbernen und schwarzen Wulste belegt, auf welchem sechs Hahnenfedern, drei silberne und drei schwarze stehen, von denen die silbernen sich zur rechten, die schwarzen zur linken Seite neigen.« (S. 261, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 35. Jg. 1885). »Gerßdorff. Luth. Conf. - Oberlausitz. - Ein uraltes, in der Oberlausitz und in Schlesien blühendes Geschlecht, welches s. Ursprung vom Anfang des 10. Jahrh. herleitet und sich mit einigen Nebenlinien nach Liefland u. Dänemark ausgebreitet hat. Es führt zum Theil den gräflichen, zum Theil den freiherrlichen u. adeligen Titel u. wurde in der Person des königl. polnischen, kurfürstl. sächsischen Conferenzministers Nicolaus Willibald, Grafen von Gerßdorff im J. 1764 in die unmittelbare freie Reichsritterschaft aufgenommen. Graf Georg Ernst wurde am 7. Januar 1824 auch in den preußischen Grafenstand erhoben.« (S. 191, Genealog. Taschenbuch der deutschen gräflichen Häuser, 8. Jg. 1835)


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