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Christina Lukretia von Witzleben

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Christina Lukretia von Witzleben

Hofdame am Hof zu Hessen-Darmstadt
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

25.08.1685

10.02.1727

persönliche Angaben

Vater: Hans Heinrich von Witzleben (gest. 1693), Sachsen-Gotha-Altenburgischer Kammerjunker und Landeshauptmann 
Mutter: Anna Deborah von Seebach (nach dem Tode ihres Mannes Oberhofmeisterin am Hof zu Hessen-Darmstadt)

Eheschließung 08.05.1705:
Burkhard Christoph Graf von Münnich (1683-1767):
14 Kinder (von denen 4 das Erachsenenalter erreichten),
darunter Ernst Johann Graf von Münnich (1707-1787), Diplomat, Begründer der Petersburger Eremitage; 
Sophie Anna Louise Gräfin von Münnich (1709-?), verh. mit Albrecht Hermann von Maltzan (gef. 17.05.1742 bei Chotusitz),
Luise Dorothea Gräfin von Münnich (30.09.1710-23.12.1775), in erster Ehe mit Johann Wilhelm von Schaumberg (1681-1737) verh., in zweiter Ehe verh. mit Graf Friedrich Ludwig zu Solms und Tecklenburg (1708-1789)


natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Burchard Christoph von Münnich (Burkhard Christoph von Münnich), Graf08.05.1705
Kinder
Geschwister

keine erfasst

»Witzleben. Evangelisch. - Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn, Vereinigte Staaten von Nordamerika. - Thüringischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Stadtilm, der mit Adelherus und Berbeto de Wiceleibe 1133 zuerst urkundlich erscheint. - W.: Dreimal von Silber und Rot im gestürzten Sparren geteilt. Auf dem Helme (der Molschleber, Elgersburger und Wendelsteiner Linie) mit silber-roten Decken ein roter Hut mit aufgeschlagener, hermelinverbrämter Krempe, aus der zwei nach außen stehende schwarze Schäfte hervorragen, die zu beiden Seiten mit je vier roten Blättern und oben mit fünf abwechselnd roten und silbernen Straußenfedern besteckt sind. Die Liebensteiner (jetzt Oldenburger) Linie führt einen 2. Helm, aus dem in natürlicher Farbe der Hals und Kopf eines rechtsgekehrten Geiers mit goldenem Halsband und Schnabel zwischen rechts zwei, links drei silbern und rot gespaltenen Fähnlein an roten Stangen hervorwächst.« (S. 914, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 4. Jg. 1903)


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