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Levin Friedrich II. von Bismarck

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Levin Friedrich II. von Bismarck

Erbherr von Briest, Väthen, Hirschfelde und Birkholz, Königlich-Preußischer Staats- un Justizminister
Adelsgeschlecht: Bismarck
Stammdaten

03.10.1703

15.10.1774

Krevese

Briest

persönliche Angaben

Eheschließung 15.02.1735 Berlin:
Sophie Amalie von der Schulenburg (23.11.1717-15.12.1782):
8 Kinder,
darunter Achaz Christoph von Bismarck (24.02.1737, Berlin-20.03.1796, Halberstadt), auf Birkholz, Sophienhof und Hirschfelde;
Heinrich Friedrich von Bismarck (1740-1745),
Georg Wilhelm I. von Bismarck (26.09.1741, Küstrin-04.12.1808, Stendal),auf Briest, Väthen, Welle, Demker, Schwarzlosen;
Friedrich IV. von Bismarck (02.09.1747, Berlin-08.07.1767, Freienwalde),
August Wilhelm von Bismarck (07.07.1750, Berlin-03.02.1783, Berlin), Gesandter am dänischen Hof, Kriegs- und Staatsminister beim Generaldirektorium, Domherr zu Brandenburg

Nachdem Levin Friedrich 1771 völlig erblindet war, teilte er seine Güter unter seinen Söhnen auf:
Achaz Christoph von Bismarck erhielt Birkholz mit dem Vorwerk Sophienhof und Hirschfelde,
Georg Wilhelm I. von Bismarck erhielt Briest, Väthen, Welle, Demker und Schwarzlosen

natürlich

Eltern

Christoph Georg I. von Bismarck

Anna Elisabeth von Katte

Ehen
PartnerEhe amOrt
Sophie Amalie von der Schulenburg15.02.1735Berlin
Kinder
Geschwister

Linie Briest

1730 Erbherr auf Briest (nach Losentscheid)

1727 Hof- und Kammergerichtsrat,
1731 Oberappelationsrat,
danach Erster Chefpräsident des Kammergerichts
1738 Zweiter Kanzler der Neumärkischen Regierung zu Küstrin,
1739 Kauf von Birkholz,
1740 Erster Kanzler der Neumärkischen Regierung zu Küstrin,
Domherr des Hohen Stiftes zu Magdeburg 1746,
1749 Kauf des Hauses Unter den Linden Nr. 3 in Berlin, das er nach Verschönerungsumbauten für 140.000 Taler an den Kriegsrat Schulze weiterverkaufte (1762).
1753 Kauf von Hirschfelde (im Brandenburgischen, bei Werneuchen);
Königlich-Preußischer Staats- un Justizminister 1746-1763 (Amtsaufgabe wegen seiner Augenschwäche, die 1771 in völlige Blindheit überging)

Nachdem Levin Friedrich 1771 völlig erblindet war, teilte er seine Güter unter
seinen Söhnen auf:
- Achaz Christoph von Bismarck erhielt Birkholz mit dem Vorwerk Sophienhof und Hirschfelde,
- Georg Wilhelm I. von Bismarck erhielt Briest, Väthen, Welle, Demker und Schwarzlosen


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