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Marie von Beschwitz, Freiin

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Marie von Beschwitz, Freiin

Freiin von Beschwitz
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

20.08.1836

30.08.1921

Arnsdorf

Dresden

persönliche Angaben

Eheschließung 11.05.1859 Dresden:
Franz zur Lippe-Weissenfeld (1820-1880):
7 Kinder,
darunter Clemens Prinz zur Lippe-Weissenfeld (15.07.1860-29.04.1920)
Alfred Prinz zur Lippe-Weissenfeld (23.07.1865-20.03.1937),
Ernst Graf zur Lippe-Weissenfeld (03.01.1870-11.09.1914),
Sophie Prinzessin zur Lippe-Weissenfeld (21.02.1876-17.08.1949)
 

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Franz zur Lippe-Weissenfeld, Graf11.05.1859 Dresden
Kinder
Geschwister

keine erfasst

»Beschwitz. Lutherisch. - Meißnischer Uradel; Reichsfreiherr mit dem Titel ?Wohlgeboren? d. d. Regensburg 13. Aug. 1635; österreichische Bestätigung d. d. Wien 6. April 1857 (für Ludwig Wilhelm Ferdinand Freiherrn von Beschwitz); Königlich sächsische Bestätigung d. d. Dresden 10. Jan. 1859. - Besitz: Das Fideikommiß Arnsdorf mit Gersdorf und Ottendorf (zus. 536 ha), Königreich Sachsen. - W.: Geviert mit von Silber und Rot gespaltenem Herzschild, darin eine entwurzelte grüne Staude mit einem Blatt nach oben und je 3 an den Seiten (Stammwappen); 1 und 4 in Gold einwärts ein schwarzer Rabe, der in 1 das linke, in 4 das rechte Bein hebt; 2 und 3 in Silber 2 rote Balken. 2 gekrönte Helme mit rechts rot-goldenen, links rot-silbernen Decken. Auf dem rechten der Rabe; auf dem linken ein sitzender, vorwärts gekehrter, von Silber und Rot gespaltener Löwe, in jeder Vorderpranke 3 braune Schilfkolben an grünen Stielen haltend.« (S. 26, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 60. Jg. 1910) »Beschwitz. Evangelisch. - Meißnischer Uradel mit dem gleichnamigen Stammhause (heute Petzschwitz) in der Amtshauptmannschaft Meißen, der mit Markward de Beswicz als Zeugen 1227 urkundlich (s. Freiherr von Mansberg, Erbarmannschaft Wettinischer Lande, Band I, S. 427ff., und Band II, S. 113ff.) zuerst erscheint. Die Namensform wechselt zwischen Beswitz, Besewitz, Boyschwicz, Busewicz, Boschwicz, Petschicz, Beczschicz, Beschwicz, Peschewicz, Petschwicz, Petzschwicz. - W.: Von Silber und Rot gespalten mit grüner Staude mit einem grünen Blatt oben und je dreien auf jeder Seite. Auf dem gekrönten Helme mit rot-silbernen Decken ein vorwärtsgewendeter, sitzender, goldener Löwe, in jeder der erhobenen Vorderpranken drei Rohrkolben haltend.« (S. 63, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Uradeligen Häuser, 19. Jg. 1918)


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