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Maria von Vittinghof gen. Schell zu Schellenberg, Freiin

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Maria von Vittinghof gen. Schell zu Schellenberg, Freiin

Freiin von Vittinghof gen. Schell zu Schellenberg
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

24.06.1851

22.03.1925

Schellenberg

Velen

persönliche Angaben

Vater: Friedrich Freiherr von Vittinghoff gen. Schell zu Schellenberg (23.05.1810, Düsseldorf-25.06.1852, Schellenberg)
Mutter: Klothilde Freiin von Brenken (13.09.1824-21.05.1889)

Eheschließung 24.09.1874 Düsseldorf:
Maximilian Franz Graf von Landsberg-Velen und Gemen (1847-1902):
3 Töchter:
Klothilde Friederike Walpurga Apollonia Lucia Maria Freiin von Landsberg-Velen (11.12.1879, Münster, Westfalen-14.11.1959, Ingenberg), verh. seit 1904 mit Clemens Ferdinand Joseph Walther Friedrich Christian Ida Hubertus Maria Graf von Plettenberg (07.03.1871, Hovestadt-24.01.1957, Ringenberg bei Wesel), 3 Söhne, 1 Tochter;
Sophia Anna Maximiliana Lucia Freiin von Landsberg-Velen (26.06.1881, Velen-11.07.1943, Velen)
Elisabeth Friederike Kreszence Apollonia Felicitas Freiin von Landsberg-Velen (*15.04.1884, Wiesbaden)

 

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Maximilian Franz Graf von Landsberg-Velen und Gemen24.09.1874Düsseldorf
Kinder
    Geschwister

    keine erfasst

    Vietinghoff, auch Vittinghoff (Vietinghoff gen. Scheel, Vittinghoff gen. Schell zu Schellenberg). Katholisch und evangelisch. - Westfälischer Uradel der Grafschaft Mark mit gleichnamigem Stammhause bei Essen a. Ruhr, der in der Stammheimat mit Heinricus de Vitighofen, Theodoricus et Winnimarus fratres ejus 1230 urkundlich (Westfäl. Urk.-Buch, Band III, Nr. 271) zuerst erscheint und in Livland, wohin eine Linie im 14. Jahrhundert übersiedelte, mit Arnold von Vietinghoff, 1342 Komtur von Marienburg, auftritt. - W. (Stammwappen): In Silber ein mit 3 goldenen Pilgermuscheln belegter schwarzer Schrägrechts-Balken. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Turnierhut (auch Pilgerhut) mit aufgeschlagener, mit 3 goldenen Pilgermuscheln belegter roter Krempe, darauf ein schreitender natürlicher Fuchs.« (S. 869, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 90. Jg. 1940)


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