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Karl von Hessen-Kassel

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Karl von Hessen-Kassel

Landgraf von Hessen-Kassel
Adelsgeschlecht: Reginare (Haus Hessen)
Stammdaten

03.08.1654

23.03.1730

Kassel

Kassel

persönliche Angaben

Eheschließung Kassel 21.05.1673 :
Maria Amalia Kettler von Kurland bzw. Amalia von Kurland (1653-1711):
14 Kinder,
darunter Friedrich I. von Hessen-Kassel und von Schweden (08.05.1676-05.04.1751),
Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel (10.03.1682-01.02.1760)

natürlich

Kasseler Martinskirche (St. Martins-Kirche Kassel)

Eltern

Wilhelm VI. von Hessen-Kassel

Hedwig Sophie von Brandenburg

Ehen
PartnerEhe amOrt
Maria Amalia Kettler von Kurland (Amalia von Kurland)
Kinder
Geschwister

Landgraf von Hessen-Kassel 1670-1730

Landgraf Karl von Hessen-Kassel war unter den hessischen Landgrafen der bedeutendste Bauherr. Schöpfer des berühmten Barockparks Wilhelmshöhe mit Herkules und Wasserspielen sowie der Karlsaue mit dem Orangerieschloß (Sommersitz der Landgrafen).
Seine letzte Ruhestätte fand er in der Kasseler Martinskirche, der Grablege des Hauses Hessen-Kassel (bis 1782).

Karl überließ im Jahre 1685 seinem jüngeren Bruder Philipp als Paragium (Partagium) einen Teil der Landgrafschaft Hessen, die sog. Landgrafschaft Hessen-Philippsthal, benannt nach dem Ort Philippsthal (ehemals Kreuzburg) bei Vacha an der Werra, wo sich Philipp das Schloss Philippsthal als Residenz bauen ließ. Die daraus resultierende Nebenlinie Hessen-Philippsthal (zeitweise auch nach dem damaligen Ortsnamen Hessen-Kreuzburg oder Hessen-Kreuzberg genannt) bestand bis ins 20. Jahrhundert; eine aus ihr im Jahre 1721 hervorgegangene weitere Nebenlinie, Hessen-Philippsthal-Barchfeld, ist einer der beiden noch heute bestehenden Zweige des Hauses Hessen.


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