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Johann VIII. zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (zuvor Johann VIII. zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein)

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Johann VIII. zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (zuvor Johann VIII. zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein)

Graf zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (ab 1651)
Adelsgeschlecht: Haus Sayn-Wittgenstein
Stammdaten

14.10.1601

02.04.1657

Köln

persönliche Angaben

Eheschließung 30.06.1627:
Anna Augusta Gräfin von Waldeck-Wildungen (31.03.1608-27.05.1658):
14 Kinder,
darunter Ludwig Christian Graf zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (17.01.1629-25.01.1683)
Georg Wilhelm zu Sayn und Wittgenstein (06.02.1630-1657)
Johann Friedrich zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (19.04.1631-28.04.1656)
Gustav Graf zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (14.04.1633-22.11.1700)
Otto zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (14.7.1639-1683)
Friedrich Wilhelm Graf zu Sayn-Wittgenstein-Vallendar (20.11.1647-10.11.1685)

 

natürlich

Eltern

Ludwig II. zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein (Ludwig der Jüngere zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein)

Juliana von Solms-Braunfels

Ehen
PartnerEhe amOrt
Anna Augusta von Waldeck-Wildungen30.06.1627
Kinder
Geschwister

Graf zu Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein 1634-1651
Mehrjährige Kriegsteilnahme im 30-jährigen Krieg als schwedischer Obrist.
1642 wurde er zum brandenburgischen Geheimrat ernannt und war als brandenburgischer Hauptgesandter ab 1645 maßgeblich an den Friedensverhandlungen in
Münster und Osnabrück beteiligt, die im Oktober 1648 zum Westfälischen Frieden führten.
Kurbrandenburgischer Statthalter zu Halberstadt und Minden.

Graf zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein 1651-1657 , nachdem  Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg ihn bereits im März 1647 ihn in Anerkennung seiner Verdienste mit den Gütern der 1593 ausgestorbenen Grafen von Hohenstein, den Herrschaften Lohra und Klettenberg belehnt, womit er den Titel Reichsgraf erwirbt.


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