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Johanne Wilhelmine von Metzsch (auch: Johanne Wilhelmine von Metsch)

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Johanne Wilhelmine von Metzsch (auch: Johanne Wilhelmine von Metsch)

Freiin von Metzsch
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

15.08.1677

04.09.1742

persönliche Angaben

1. Eheschließung:
Wolf Adam von Wallwitz, Herr auf Böltzig, Gommern, Jüterbog und Dohma, Kurfürstlich-sächsischer Oberforstmeister


2. Eheschließung 29.03.1704 Polenzke:
Ludwig von Bredow (1655-1740):
6 Kinder:
Eleonore Wilhelmine von Bredow (08.02.1706-09.02.1722), verh. mit Klaus Ernst von Platen (1693-1733);
Hans Christoph von Bredow (09.08.1708-02.01.1709);
Ernst Wilhelm Freiherr von Bredow, 1746 Reichsgraf (23.08.1709-07.06.1755), Herr auf Wagenitz, Briesen, Landin, Kriele, Stechow, Brädikow, Vietznitz; Kaiserlicher Wirklicher Reichshofrat, königlich preußischer Staatsminister und Garderobemeister des Königlichen Hauses (Maitre de la garderobe);
Johanna Agnesa Antonia von Bredow (24.08.1714-08.06.1736), verh. mit Hans Christoph von Borstell auf Groß Schwarzlosen (gest. 08.10.1756);
Sophie Henriette von Bredow (17.05.1715-04.04.1719);
Johann Adolf von Bredow (24.05.1716-06.11.1717)
 

 

natürlich

Eltern

Johann Ernst von Metzsch

Eleonore Dorothea von Thumbshirn

Ehen
PartnerEhe amOrt
Ludwig von Bredow (Johann Ludwig von Bredow)29.03.1704 Polenzke
Kinder
Geschwister

keine erfasst

»Metzsch (Metsch), auch Metzsch-Reichenbach. Evangelisch und katholisch. - Thüringischer Uradel, eines Stammes mit denen von Poellnitz, der mit Gottschalg von Polnicz, 1238, die Stammreihe beginnt, im Anfang des 14. Jahrhunderts nach dem ererbten Dorfe Mesitz (Miesitz) den Namen Metzsch annimmt und mit Lutold Metzsch 1314 urkundlich (Orig. im Fürstl. reuß. Hausarchiv in Schleiz, abgedr. in Mitt. des Altertumsvereins Plauen VI, S. 26) unter dem späteren Namen zuerst erscheint. - W.: In Silber ein blauer Sparren. Auf dem Helme mit blau-silbernen Decken ein blaues und ein silbernes Büffelhorn. - Königl. sächsische Genehmigung zur Führung des Namens von Metzsch-Reichenbach und Aufnahme des Wappens der Stadt Reichenbach in das Geschlechtswappen Dresden 29. Dez. 1899. - W. (1890): Geviert; 1 und 4 wie Stammwappen; 2 und 3 (Stadt Reichenbach) in Blau eine goldene Mauer, besetzt mit 2 Türmen je mit Tür und 2 Fenstern, auf der Spitze des rechten Turmes eine goldene Kugel, auf der des linken ein goldenes Fähnchen, zwischen beiden Türmen wachsend die Figur des heiligen Petrus in rotem Unter- und goldenem Oberkleid, in der Rechten einen goldenen Schlüssel, in der Linken ein schwarzes Buch haltend. 2 gekrönte Helme; auf dem rechten mit blau-silbernen Decken 2 von Silber, Blau, Silber geteilte Hörner, auf dem linken mit goldener Mauerkrone und blau-goldenen Decken der heilige Petrus wachsend.« (S. 320 & 323, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 38. Jg. 1939). Siehe auch: http://www.deutsche-biographie.de/sfz75240.html


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