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Hermine Alexandrine von Wittenhorst-Sonsfeld, Freiin

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Hermine Alexandrine von Wittenhorst-Sonsfeld, Freiin

Freiin von Wittenhorst-Sonsfeld, Oberhofmeisterin bei der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth
Adelsgeschlecht:
Stammdaten

04.09.1685

23.04.1745

persönliche Angaben

Vater: Friedrich Wilhelm Freiherr von Wittenhorst-Sonsfeld (1645-09.05.1711), kurbrandenburgischer Generalleutnant
Mutter: Amalie Henriette von Schwerin (1658–1699), Tochter des Oberpräsidenten Otto Freiherr von Schwerin (1616-1679)

Eheschließung 26.07.1714 auf Schloss Hueth (in Anwes. des preuss. Königs Friedrich Wilhelm I):
Johann Christoph Reichsgraf von Wylich und Lottum (1681-1727):
Kinder:
Friedrich Wilhelm Reichsgraf von Wylich und Lottum (18.03.1716, Berlin-17.12.1774, Berlin), kgl.-preuß. Generalmajor und Kommandant von Berlin;
Friedrich Albrecht Karl Hermann Reichsgraf von Wylich und Lottum (20.04.1721, Anklam-03.03.1797, Berlin), kgl.-preuß. General der Kavallerie, Ritter des Ordens Pour le Merite und Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler;

natürlich

Eltern

Ehen
PartnerEhe amOrt
Johann Christoph von Wylich und Lottum (3), Reichsgraf26.07.1714Schloss Huet
Kinder
    Geschwister

    keine erfasst

    Wittenhorst-Sonsfeld: Evangelisch. - Clevescher Uradel, der mit Alardus et Winemarus de Widenhurst 1115 urkundlich (Lacomblet, Urk.-Buch für die Gesch. des Niederrheins, Band I, Nr. 377) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Heinrich 1248 beginnt; Johann, * 1568, + 1617, erscheint im Besitz von Sonsfeld, woher der Beiname entlehnt wurde; Erbschenken des Herzogtums Cleve. - Pannerherr, Reichs- und erbländisch-österreichischer Freiherr mit Wappenbestätigung Wien 15. April 1651 (für die Brüder Hermann, Kurbrandenb. und Herzogl. clev. Geheimen Hof- u. Reg.-Rat, Johann und Wilhelm Vincenz von Wittenhorst). - W. (Stammwappen): In Gold 2 rote Balken. Auf dem Helme mit rot-goldenen Decken ein niedriger, links aufgestulpter, golden-gefütterter schwarzer Hut, besteckt mit 2 wie der Schild bezeichneten Straußenfedern.« (S. 622, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 92. Jg. 1942)


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