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Albert Julius von Zieten-Schwerin, Graf

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Albert Julius von Zieten-Schwerin, Graf

Fideikommissbesitzer von Wustrau, Graf von Zieten-Schwerin
Adelsgeschlecht: Herren, Freiherren und Grafen von Schwerin
Stammdaten

26.06.1835

15.05.1922

Gut Rehberg

Wustrau

persönliche Angaben

Eheschließung 26.06.1861 Mitau:
Constance Caroline Catharina Freiin von Derschau (16.01.1838, Autzenbach, Kurland-03.07.1914, Gut Wustrau):
7 Kinder,
darunter Friedrich Wilhelm Ludwig von Schwerin (02.04.1862, Wustrau-14.02.1925, Berlin),
Louis Henning Bogislav von Schwerin (07.11.1863, Wustrau-1933)
Wilhelm Hans Albert von Schwerin (17.06.1866, Wustrau-1946)
Hans Bone von Schwerin (05.10.1868, Wustrau-1945)
Albert Constantin von Schwerin (02.04.1870, Wustrau-07.03.1956,Tanzenhaid)

natürlich

Friedhof an der Dorfkirche Wustrau

Eltern

Wilhelm Ludwig von Schwerin

Karoline Albertine Luise Wilhelmine Emilie von Zieten (Karoline von Zieten)

Ehen
PartnerEhe amOrt
Constance Caroline Catharina von Derschau26.06.1861 Mitau, Kurland
Kinder
Geschwister

keine erfasst

Friedrich Christian Ludwig Emilius Graf von Zieten, erster und gleichzeitig letzter Graf von Zieten aus der roten Linie der Familie, starb am 29.06.1854 unvermählt und hinterliess das von ihm gestiftete Majorat Wustrau nebst dem zugehörigen Vorwerk Albertinenhof seiner Nichte Caroline Albertine Luise von Zieten, Tochter seiner Schwester Albertine (vermählten von Zieten) und Gemahlin des späteren Landschaftsrats Wilhelm Ludwig von Schwerin aus der Linie Rehberg.
Wilhelm Ludwig von Schwerin übergab Wustrau zunächst seinem ältesten Sohn Henning von Schwerin (02.11.1827-10.08.1858).
1858 wurde Albert Julius von Schwerin, nächstgeborener Sohn Wilhelm Ludwigs, nach dem Tode seines älteren Bruders Henning von Schwerin Majoratsherr auf Wustrau mit Albertinenhof, und als solcher am 21.10.1859 nach dem Recht der Erstgeburt unter dem Namen von Zieten-Schwerin in den Preussischen Grafenstand erhoben. Nach seines Vaters Tode 1865 fielen ihm auch dessen sämtliche Besitzungen zu: Janow, Lantzkron, Neuendorff, Rehberg, Bartow, Hohenbrünzow und Strehlow, sowie der Lehnsstamm auf Wisbur und auch dessen Antheil an den Spantekowschen Familien-Lehen.


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