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Adolf Friedrich I. von Moltzan

Elterngenerationen: Kindgenerationen:

Adolf Friedrich I. von Moltzan

Hessen-Homburgischer Hofmeister, herzoglich sachsen-lauenburgischer Rat und Gesandter, Kammer- und Justizrat, Landdrost der Grafschaft Diepholz,Geheimer Rat und Präsident der Lande Lauenburg und Hadeln, Erblandmarschall des Landes Wenden, Landrat, Herr auf Grubenhagen
Adelsgeschlecht: Maltzan (Moltzan, Moltzahn, Maltzahn), Herren, Freiherren und Grafen
Stammdaten

15.11.1622

26.04.1697

Grubenhagen

Wien

persönliche Angaben

Vollständiger Name: Adolf Friedrich schrieb sich selbst meistens "Molzan", andere schrieben ihn "Moltzan", "Moltzahn" oder "Maltzahn"

1. Eheschließung 08.10.1655 Gifhorn:
Sophie Ilse Schenk von Winterstedt (21.04.1638-08.01.1657):
1 männliche Totgeburt (08.01.1657)

2. Eheschließung 31.08.1656 in Diepholz:
Lucia Christina von Wartensleben (06.06.1626-25.03.1675):
6 Töchter,
darunter Dorothea Sophie von Moltzan (21.08.1660-15.03.1685)

natürlich

Evangelischer Kirchhof Wien

Eltern

Joachim II. von Moltzan (bzw. Joachim III. von Moltzan)

Anna Sophie von Holstein (a.d.H. Ankershagen)

Ehen
PartnerEhe amOrt
Lucia Christina von Wartensleben31.08.1656 Diepholz
Kinder
Geschwister

keine erfasst

Linie Ulrichshusen des Stammes Grubenhagen

Hofmeister der hessen-homburgischen Prinzen Wilhelm Christoph und Georg Christian, Söhne des Landgrafen Friedrich I von Hessen-Homburg und der Margarethe Elisabeth geb. Gräfin von Leiningen; landgräflicher Rat,
1647 herzoglich sachsen-lauenburgischer Rat und Gesandter,
1652 - 1658 Kammer- und Justizrat in Celle,
1658 Landdrost der Grafschaft Diepholz, scheidet 1664 aus braunschweigischen Diensten, 01.12.1664 Geheimer Rat und Präsident der Lande Lauenburg und Hadeln in Diensten des Herzogs Franz Erdmann von Lauenburg bis 1666,
ab 1666 auf Grubenhagen nach dem Tod seines Vaters,
Erblandmarschall des Landes Wenden,
Landrat und Beisitzer des fürstlichen Hofgerichts zu Parchim,
mecklenburgischer Gesandter.
Fiel beim Herzog in Ungnade, floh über Wismar nach Stockholm, um seiner Verhaftung zu entgehen, daraufhin Enteignung seines Besitzes und er Güter.
1688 wieder in den Besitz von Grubenhagen, seine Ämter als Erblandmarschall und Landrat erhielt er jedoch nicht zurück.
Lebte die letzten Jahre seines Lebens meist in Wien.
Starb vor der Abreise aus Wien zur Beisetzung seiner Tochter am 26.4.1697 in Wien und wurde dort auf dem evangelischen Kirchhof am 28.4.1697 beigesetzt.
(http://worldconnect.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=jrdus&id=I26412)


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