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Grafen von Wartenberg (Seitenlinie der Wittelsbacher)

Grafen von Wartenberg: Nachkommen aus der morganatischen Ehe zwischen Prinz Ferdinand von Bayern (1550-1608), Sohn von Herzog Albrecht V. von Bayern, und der Beamtentochter Maria Pettenbeck (1573-1619), die 1602 in den nach Wartenberg bei Erding benannten Grafenstand erhoben wurden. Damit wurde eine Nebenlinie der Wittelsbacher begründet, deren Angehörige die Adelsbezeichnung "Grafen bzw. Gräfinnen von Wartenberg" trugen. Diese Linie der Grafen von Wartenberg-Bayern erlosch 1736 mit dem kinderlosen Tod des Grafen Maximilian Emanuel von Wartenberg im Mannesstamm.
Das prominenteste Mitglied der Adelsfamilie war Franz Wilhelm Reichsgraf von Wartenberg (1593-1661), Fürstbischof von Osnabrück, Fürstbischof von Minden, Verden und Regensburg und Kardinal der römischen Kirche.

Angehörige des Adelshauses

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